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Begehbare Kleiderschränke – Ein Hauch von Luxus für Haus und Wohnung

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Der Traum vieler Frauen: ein begehbarer Kleiderschrank – das eigene Ankleidezimmer.

Für viele Frauen ist er ein Traum und der Ausdruck des ultimativen Luxus – der begehbare Kleiderschrank. Nicht nur Multimillionäre und Stars schätzen ihn als sicheren Aufbewahrungsort für Kleidung aller Art, der oft auch für Schmuck und Accessoires sowie für Schuhe und Handtaschen genutzt wird. Ein begehbarer Kleiderschrank schafft Ordnung und bietet ausreichend Platz für die übersichtliche und knitterfreie Unterbringung Ihres wertvollen Outfits. Auch schädliche Einwirkungen aus der Umwelt lassen sich mit einem begehbaren Kleiderschrank wirksam verhindern. Bei entsprechendem Raumangebot lässt sich ein begehbarer Kleiderschrank mit einer Sitzgelegenheit und einer Kommode sogar zu einem kleinen Ankleidezimmer ausbauen.

Die Planungsphase

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Ecken, Nischen und Dachschrägen eignen sich für individuell zusammenstellbare Regalsysteme. Gerade auch als Einrichtung eines begehbaren Kleiderschranks.

Zum Gelingen eines begehbaren Kleiderschranks trägt eine sorgfältige Planung wesentlich bei. Entscheidend für die Gestaltung ist immer das vorhandene Raumangebot. Ideal ist die Einrichtung in einem separaten Zimmer. Fehlt diese Möglichkeit, lassen sich Ecken, Nischen und Dachschrägen nutzen. Bei der Planung sollten Sie sich frühzeitig überlegen, ob Sie einer Raum- oder einer Wandlösung den Vorzug geben. Alternativ können Sie sich für eine Raumteilerlösung entscheiden. In der Regel lassen sich individuell zusammenstellbare Regalsysteme am besten als Einrichtung eines begehbaren Kleiderschranks nutzen. Sie bieten den Vorteil, dass Sie die Gestaltung des begehbaren Schranks nach Ihren individuellen Bedürfnissen – insbesondere nach Ihren Kleidungsvorlieben – gestalten können. Unverzichtbar ist stets ein genaues Aufmaß, damit die einzelnen Elemente passgenau bestellt bzw. angefertigt werden können. Ihre Planung lässt sich mit 3-D-Planungstools im Netz wesentlich erleichtern.

Platzbedarf und Aufteilung

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Bei der Planung eines begebaren Ankleidezimmers ist zunächst der Raumbedarf zu planen. Stapelfähige T-Shirts, Pullover und Unterwäsche ebenso wie für Garderobe, die auf Kleiderbügeln an Kleiderstangen hängt, beispielsweise Hemden, Mäntel, Jacken und Parkas.

Wenn Sie die Raumsituation definiert haben, folgt die Feststellung Ihres individuellen Platzbedarfs. Dabei kommt es sowohl auf den Umfang der Garderobe als auch auf deren Zusammensetzung an. So erfordern viele Hemden und Blusen. die hängend auf einem Kleiderbügel aufbewahrt werden, deutlich mehr Raum als T-Shirts, die gestapelt werden können. Festliche Abendkleider benötigen mehr Abstand zu anderen Kleidungsstücken als Alltagsgarderobe wie konventionelle Kleider, Röcke oder Jeans. Der Raumbedarf ist für stapelfähige Kleidung (z.B. Pullover oder Sweatshirts) ebenso zu ermitteln wie für Garderobe, die besser auf Kleiderbügeln hängend an Kleiderstangen verwahrt werden. Auch für Mäntel, Parkas und Winterjacken ist genügend Platz einzuplanen. Je nach ermitteltem Raumbedarf ist die Zahl der Regale, Böden und Kleiderstangen sowie deren Abstände und Maße zu ermitteln. Hinzu kommen ggf. noch geschlossene Schrankelemente für Schuhe, Handtaschen sowie Schmuck und Accessoires. Schubladenelemente werden häufig ebenfalls eingesetzt, wenn es um die Unterbringung kleinerer Teile geht. Empfehlenswert – besonders bei beengten Platzverhältnissen – sind praktische Gleittüren. Auch Diebstahlssicherungen lassen sich ggf. integrieren.

Materialauswahl und Optik

Begehbare Kleiderschränke werden oft aus in den Wänden verankerten oder freistehenden, an der Zimmerdecke fixierten Regalelementen konfiguriert, die modular aufgebaut und in ihrer Zusammensetzung variabel sind. Solche Regalelemente lassen sich leicht erweitern, wenn zusätzlicher Platz benötigt wird. Diese Regallösungen eignen sich auch zur Verwendung als Raumteiler. Offene Regalelemente lassen sich individuell mit Schrank- und Schubladenelementen im Baukastensystem kombinieren. Regalelemente bestehen meist aus pulverbeschichtetem Stahl oder eloxiertem Aluminium. Fronten bestehen aus folienbeschichtetem Kunststoff und lassen sich dadurch optisch variantenreich gestalten. Vielfach werden Fronten und Schranktüren in Weiß oder silberfarben realisiert. Bei Schrankelementen kommen oft Schiebetüren aus Verbundsicherheitsglas bzw. Füllungen in 6 mm-VSG zum Einsatz. Beliebt ist die Integration von Spiegelelementen.

Fotos: regalraum.com

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