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Hydraulischer Abgleich macht Heizungsanlagen effizienter

Erfurt (ddp.djn). Ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage spart Energie und Kosten. Darauf macht die Verbraucherzentrale Thüringen aufmerksam. Werden die Heizkörper in einer Wohnung bei gleicher Thermostatstellung unterschiedlich warm und treten Strömungsgeräusche auf, besteht Handlungsbedarf. Der hydraulische Abgleich sorgt für ausgeglichene Druckverhältnisse im Heizungssystem und stellt die erforderlichen Warmwasser-Zuflussmengen für alle Heizkörper sicher. Er führt im Ergebnis meist zur Absenkung der erforderlichen Heizungs-Vorlauftemperaturen und trägt somit zur Heizkostensenkung und zum Klimaschutz bei.

Zirkulation von Warmwasser möglichst vermeiden

Saarbrücken (ddp.djn). Die Zirkulation von Warmwasser beansprucht viel Energie und sollte deshalb möglichst vermieden werden. Bauherren sollten dies schon bei der Planung einer Anlage berücksichtigen, rät die Verbraucherzentrale Saarland.

Förderfibel für Holzpelletheizungen

Förderfibel für Holzpelletheizungen

Berlin (ddp.djn). Einen Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten für den Einbau von Holzpelletheizungen und -öfen gibt das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) in seiner Förderfibel 2009. So wird die Umstellung auf einen Pelletkessel mit Pufferspeicher im Wohnungsbestand durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit 2500 Euro gefördert.

Energie-Einsparverordnung 2009 kommt im Herbst

Die neue Energie-Einsparverordnung (EnEV 2009) kommt im Herbst, voraussichtlich am 1. Oktober. Mit der von der Bundesregierung im März beschlossenen Änderung soll der Energieverbrauch des Gebäudesektors weiter gesenkt werden. Die Neuregelungen erhöhen die energetischen Anforderungen an Gebäude.

Guttenberg ermahnt Gasversorger: Gesunkene Bezugspreise weitergeben

Bundeswirtschaftsminister Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) hat die deutschen Gasversorger aufgefordert, die durch die Ölpreisentwicklung gesunkenen Gasbezugspreise in vollem Umfang und schnell an die Verbraucher weiterzugeben. Der Minister, der sich auf aktuelle Vergleiche bezog, denen zufolge einzelne Gasversorger etwa nur die Hälfte des Preisrückgangs beim Gaseinkauf an die Verbraucher weitergeben, verwies am Mittwoch in Berlin darauf, dass dies bereits im Herbst 2008 nach Gesprächen mit der Gaswirtschaft angemahnt worden sei. «Bei Preismissbrauch sind die Kartellbehörden vor allem der Länder gefordert, einzuschreiten», sagte Guttenberg.
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