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Mit diesen Tipps sparen Hausbesitzer Geld

Für viele gehört es zu einem perfekten Leben einfach dazu: Das eigene Haus. Ein Detail, das jedoch auf keinen Fall vergessen werden sollte, ist, dass es nicht ausreicht, beispielsweise mit Hilfe von Eigenkapital und einem Kredit, die nötige Kaufsumme vorweisen zu können.

Auch dann, wenn das betreffende Objekt schon lange abbezahlt ist, können beispielsweise Reparaturen und Co. dafür sorgen, dass das zur Verfügung stehende Budget stark belastet wird. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, als Hausbesitzer bares Geld zu sparen. Einige von ihnen klingen selbstverständlich, andere treten oft erst dann zutage, wenn beispielsweise Angebote miteinander verglichen werden.

Fest steht jedoch: Es lohnt sich in jedem Fall, sich mit den folgenden Tipps auseinanderzusetzen. Immerhin stellt es auch eine Art von Lebensqualität dar, sich möglichst wenige Gedanken über Finanzen (oder im schlimmsten Fall über finanzielle Probleme) machen zu müssen.

Tipp Nr. 1: Klassische Arbeiten selbst erledigen

Hausbesitzer, die eine besondere Affinität zu handwerklichen Tätigkeiten haben, sind klar im Vorteil, wenn es darum geht, Geld zu sparen. Vor allem kleinere Reparaturen lassen sich häufig selbst erledigen. Grundvoraussetzung ist natürlich, dass die eigene Sicherheit nicht gefährdet wird, das passende Equipment zur Verfügung steht und auch das nötige Hintergrundwissen vorhanden ist.

Frei nach dem Motto „Übung macht den Meister“ kann es sich auch lohnen, verschiedene Arbeiten selbst auszuprobieren. Parallel dazu ist es selbstverständlich wichtig, die eigenen Fähigkeiten realistisch einschätzen zu können. Wie immer gilt: Wer sich unsicher ist, sollte mit einem Profi zusammenarbeiten. Viele Inspirationen rund um kleinere Reparaturen finden sich im Internet, zum Beispiel auf den Seiten von https://www.haus-bau-blog.de/.

Tipp Nr. 2: Den eigenen Strom produzieren

Solaranlagen und die mit ihnen verbundene Eigenproduktion von Strom werden häufig ausschließlich in Bezug zu Neubauten gesetzt. Hierbei gerät immer wieder in Vergessenheit, dass es durchaus möglich ist, auch Altbauten mit einer Photovoltaikanlage auszustatten.

Die nachträgliche Installation stellt in vielen Fällen kein Problem dar. Und auch, wenn beim Bau einer Solaranlage selbstverständlich mit den Anschaffungskosten kalkuliert werden muss, zeigt sich oft, dass das Einsparpotential danach vergleichsweise hoch ist. Immerhin nutzen die betreffenden Familien die Möglichkeit, ihren eigenen Strom zu produzieren.

Dementsprechend sind sie unabhängig vom öffentlichen Netz. Wer noch ein wenig flexibler agieren möchte, kann sich auch dazu entschließen, seine Photovoltaikanlage mit einem Stromspeicher zu nutzen. Hier kann überschüssiger Strom eingespeichert und bei Bedarf verbraucht werden. Alternativ ist es möglich, besagten Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen.

Zusatztipp: Nachhaltigkeit spielt für viele Bauherren nicht nur bei der Stromproduktion eine wichtige Rolle. Es lohnt sich auch, sich ein wenig intensiver mit den verwendeten (und im Idealfall umweltfreundlichen) Materialien auseinanderzusetzen.

Tipp Nr. 3: Angebote vergleichen und den Blick über den Tellerrand wagen

Viele Menschen, die bereits über einen längeren Zeitraum ein Haus besitzen, kennen das Szenario, wenn sich das Ziel „Reparieren statt teuer tauschen“ nicht realisieren lässt: Sie wenden sich bei Problemen immer wieder an denselben Handwerker. Es kann sich jedoch auch in finanzieller Hinsicht lohnen, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und andere Angebote als die der „üblichen Verdächtigen“ miteinander zu vergleichen.

Hierbei zeigt sich häufig, dass die verschiedenen Arbeiten günstiger als angenommen gebucht werden können. Auch die Tatsache, dass viele Anbieter mittlerweile dazu bereit sind, ihren Tätigkeitsradius zu erweitern und dementsprechend auch Kunden aus anderen Städten zu besuchen, bietet Hausbesitzern in der heutigen Zeit viel Flexibilität.

Fazit

Der Traum von den eigenen vier Wänden muss nicht zwangsläufig unerfüllt bleiben. Vor allem dann nicht, wenn die Besitzer der verschiedenen Objekte nicht müde werden, sich immer wieder auf die Suche nach Einsparpotenzial zu begeben. Wie anhand des Beispiels mit der Photovoltaikanlage zu erkennen ist, ist besagtes Einsparpotenzial häufig auch mit einer Art von Modernisierung verbunden.

Auf diese Weise ist es – ausgestattet mit einer gewissen Weitsicht – möglich, den Wert eines Hauses „ganz nebenbei“ zu erhöhen (und Geld zu sparen).

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