Frankfurt/Main (dapd). Der Ökonom Justus Haucap wettert gegen die Ökostrom-Förderung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). Seiner Ansicht nach ist sie überholt und belastet die Verbraucher unnötig mit Milliardensummen. Der Professor für Volkswirtschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf schlägt eine Alternative vor. Mit dapd-Redakteur Philipp Heinz sprach mit dem frühe
Berlin (dapd). Trotz höherer Kosten unterstützen die meisten Deutschen weiterhin die Energiewende und den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien. Das ist das Ergebnis einer am Mittwoch in Berlin vorgestellten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschers TNS Infratest im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien. Demnach befürworten 93 Prozent der Bevölkerung den Ausbau alternativer Energien, z
Berlin (dapd). Der Energieversorger Vattenfall hat die geplante Preiserhöhung für Berliner Stromkunden verteidigt. Der Konzern begründet sein Vorgehen mit stark steigenden Steuern und Abgaben. Vor allem die Ökostrom-Umlage machte Vattenfall-Vertriebschef Rainer Wittenberg am Freitag auf einer Pressekonferenz in Berlin für die Preissteigerung verantwortlich. Die Umlage gemäß Erneuerbare-Energien-Ges
Der massive Ausbau der erneuerbaren Energien treibt die Stromrechnung eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden nächstes Jahr um 56 Euro nach oben. Das geht aus Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) hervor, über die die "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe) berichtet. Demnach summiert sich die Erhöhung der Ökostroms ...
Berlin (dapd). Die Preise günstiger Ökostrom-Anbieter können mit Energie aus herkömmlichen Quellen mithalten. Im Wettbewerb der preiswertesten Anbieter sei Strom aus erneuerbaren Energien nur zwei Prozent teurer als der aus Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, teilte das Vergleichsportal toptarif.de mit. Grundlage der Berechnung sei ein Vergleich der günstigsten 25 Ökostromanbieter, die mindestens ein Quali
Ein Mietvertrag zwischen dem Sohn als Vermieter und der Mutter als Mieterin kann steuerlich nicht anerkannt werden, wenn er nicht so gestaltet wird, wie es unter Fremden üblich ist. Das geht aus einem Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg hervor, wie die Bausparkasse Wüstenrot mitteilte (Aktenzeichen: 9 K 9009/08). Es kann sich demnach um einen Scheinvertrag mit dem Verdacht auf Steuerhinterziehung handeln. Lesen Sie auch mehr über die Die Tricks der Vermieter bei der Steuervermeidung ...
Die gemeinnützige Berliner Gesellschaft co2online informiert, dass deutsche Mieter 200 Millionen Euro jedes Jahr zu viel für den Service der Heizung Ablesefirmen zahlen. «Dass...
Das Recht lebenslang ein Haus oder eine Wohnung zu bewohnen ist die häufigste Form des Nießbrauchs. Ein neu aufkommendes Modell für Senioren ohne Erben...
Nicht nur Hauseigentümer, die ihre Immobilie vermieten, können den Fiskus an vielen Ausgaben beteiligen. Auch diejenigen, die ihr Haus selbst nutzen, haben einige Möglichkeiten,...
Immer
wieder kommt es vor, dass nach dem Auszug Möbelstücke oder andere private
Gegenstände des ehemaligen Mieters in der Wohnung verbleiben. Für den Wohnungseigentümer
wird...
Einzelne Wohnungseigentümer dürfen in Wohnanlagen Markisen nur mit Zustimmung aller anderen Eigentümer anbringen. Denn die Montage einer Markise auf ihrem Balkon oder ihrer Terrasse...