- von Karl Lohmann- Mit dem Tod des Mieters endet das Mietverhältnis nicht automatisch. Dann treten Familienangehörige in das Mietverhältnis ein, oder...
Mieteransprüche auf Mängelbeseitigung verjähren nicht. Der Bundesgerichtshof gab jetzt einer Mieterin Recht, die auf Verbesserung des Trittschallschutzes in der über ihr liegenden Dachgeschosswohnung geklagt...
Mieter, die in Geldnot geraten, sollten trotzdem immer zuerst Miete und Energiekosten bezahlen. Sonst drohen die Kündigung der Wohnung und die Sperrung...
Mieter sollten niemals einen Mietvertrag unterschreiben, ohne die neue Wohnung vorher gründlich unter die Lupe genommen zu haben. Eine Wohnungsbesichtigung im Pulk...
Mieter haben das Recht auf Wohnen ohne Lärm. Das heißt aber nicht, dass völlige Stille herrschen muss. Normale Umgebungsgeräusche sind nicht zu vermeiden und...
Mietverträge, die betont professionell abgefasst sind, enthalten häufig Klauseln, die den Mieter unangemessen benachteiligen und deshalb unwirksam sind. "Je älter solche Formularmietverträge sind, umso...
-- von Katja Fischer --
Auch bei niedrigen Temperaturen muss die Wohnung mehrmals am Tag kräftig gelüftet werden. Sonst können Feuchtigkeitsschäden entstehen. Auch die Nebenkosten...
Berlin (dapd). Mieter haben das Recht auf Wohnen ohne Lärm. Das heißt aber nicht, dass völlige Stille herrschen muss. Normale Umgebungsgeräusche sind nicht zu vermeiden und müssen hingenommen werden. "Schwierig ist es, die Grenze zu finden zwischen Geräuschen, die zumutbar sind und solchen, die unzumutbar sind und zu einer Mietminderung berechtigen", erklärt der Deutsche Mieterbund (DMB).
Auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen und starkem Frost müssen Vermieter einer Wohnung eine Mindesttemperatur in den Räumlichkeiten gewährleisten. Nach Informationen des Deutschen Mieterbunds (DMB)...
Auch mit schwarzer Schale bleiben Walnüsse des Nussbaums genießbar.
Verursacht wird die dunkle Färbung der Nussschalen durch die Walnussfruchtfliege...
Ein Mietvertrag zwischen dem Sohn als Vermieter und der Mutter als Mieterin kann steuerlich nicht anerkannt werden, wenn er nicht so gestaltet wird, wie es unter Fremden üblich ist. Das geht aus einem Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg hervor, wie die Bausparkasse Wüstenrot mitteilte (Aktenzeichen: 9 K 9009/08). Es kann sich demnach um einen Scheinvertrag mit dem Verdacht auf Steuerhinterziehung handeln. Lesen Sie auch mehr über die Die Tricks der Vermieter bei der Steuervermeidung ...
Die gemeinnützige Berliner Gesellschaft co2online informiert, dass deutsche Mieter 200 Millionen Euro jedes Jahr zu viel für den Service der Heizung Ablesefirmen zahlen. «Dass...
Das Recht lebenslang ein Haus oder eine Wohnung zu bewohnen ist die häufigste Form des Nießbrauchs. Ein neu aufkommendes Modell für Senioren ohne Erben...
München/Berlin (dapd). Rund um Ostern sind Handwerker besonders gut gebucht: Millionen Bundesbürger lassen gern im Frühjahr Haus, Wohnung oder Terrasse auf Vordermann bringen. Die Fachleute reißen alte Fliesen raus, schneiden Hecken, erneuern die Markise auf dem Balkom. Sind die fleißigen Arbeiter abgerückt, werden ihre Rechnungen meist achtlos weggelegt. Dabei gehören sie sofort in den Sammelordn
Immer
wieder kommt es vor, dass nach dem Auszug Möbelstücke oder andere private
Gegenstände des ehemaligen Mieters in der Wohnung verbleiben. Für den Wohnungseigentümer
wird...
Nicht nur Hauseigentümer, die ihre Immobilie vermieten, können den Fiskus an vielen Ausgaben beteiligen. Auch diejenigen, die ihr Haus selbst nutzen, haben einige Möglichkeiten,...