Vor dem Start in den Sommerurlaub sollten Verbraucher alle elektrischen Geräte komplett vom Netz trennen, die in der Abwesenheit nicht benötigt werden....
- von Karl Lohmann - Das Frühjahr ist die richtige Zeit für die jährliche Inspektion der Heizungsanlage. Die Höchstleistungen in der Heizperiode können ihre...
Seit rund zwei Jahren boomen die Geräte und technischen Helfer rund um das digitalisierte und automatisierte Heim, englisch genannt: smart home. Marktführer...
Deutschland steckt mit 10 Millionen veralteten Heizkesseln im Modernisierungsstau. So die Initiative Erdgas pro Umwelt, der Verband Heizgeräte herstellender Unternehmen und Handwerkfachbetriebe....
So richtiges Winterwetter mag bisher in Deutschland nicht einziehen. Es ist tatsächlich eher ungewöhnlich, dass selbst Anfang Dezember die Temperaturen noch im Plusbereich liegen.
Auf...
Mainz (dapd). Wegen der steigenden Heizkosten lassen viele Mieter und Eigenheimbesitzer nicht durchgehend genutzte Räume lieber kühl. Der Verzicht aufs Heizen kann allerdings zu unerwünschten Nebeneffekten führen, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Denn kalte Raumluft nehme weniger Feuchtigkeit auf: Schimmel oder Stockflecken auf Wänden, Möbeln und Textilien seien dann oft die Folge.An
-- von Katja Fischer -- Hohe Stromrechnungen und steigende Preise für Heizöl und Gas sind für viele Verbraucher Gründe, sich über Einsparmöglichkeiten Gedanken zu machen. Da die Kosten für Energie in den nächsten Jahren noch weiter anziehen werden, kommt es darauf an, den Verbrauch in den eigenen vier Wänden zu optimieren."In einem durchschnittlichen Haushalt lassen sich 10 bis 30 Proze
-von Katja Fischer- Hausbesitzer, die ihre Immobilie fit für die Zukunft machen wollen, kommen an einer guten Wärmedämmung nicht vorbei. Allein über die Außenwände eines nicht gedämmten Gebäudes gehen bis zu 30 Prozent der Energie verloren. Die Wärmedämmung ist daher eine der effektivsten Energiesparmaßnahmen überhaupt."In einem Einfamilienhaus, das vor 19
Ein Mietvertrag zwischen dem Sohn als Vermieter und der Mutter als Mieterin kann steuerlich nicht anerkannt werden, wenn er nicht so gestaltet wird, wie es unter Fremden üblich ist. Das geht aus einem Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg hervor, wie die Bausparkasse Wüstenrot mitteilte (Aktenzeichen: 9 K 9009/08). Es kann sich demnach um einen Scheinvertrag mit dem Verdacht auf Steuerhinterziehung handeln. Lesen Sie auch mehr über die Die Tricks der Vermieter bei der Steuervermeidung ...
Auch mit schwarzer Schale bleiben Walnüsse des Nussbaums genießbar.
Verursacht wird die dunkle Färbung der Nussschalen durch die Walnussfruchtfliege...
Die gemeinnützige Berliner Gesellschaft co2online informiert, dass deutsche Mieter 200 Millionen Euro jedes Jahr zu viel für den Service der Heizung Ablesefirmen zahlen. «Dass...
Das Recht lebenslang ein Haus oder eine Wohnung zu bewohnen ist die häufigste Form des Nießbrauchs. Ein neu aufkommendes Modell für Senioren ohne Erben...
Immer
wieder kommt es vor, dass nach dem Auszug Möbelstücke oder andere private
Gegenstände des ehemaligen Mieters in der Wohnung verbleiben. Für den Wohnungseigentümer
wird...
Nicht nur Hauseigentümer, die ihre Immobilie vermieten, können den Fiskus an vielen Ausgaben beteiligen. Auch diejenigen, die ihr Haus selbst nutzen, haben einige Möglichkeiten,...